Wir wollen das Leben von Alleinerziehenden besser machen.

NewS

Unsere Fachtagung an der Hochschule Düsseldorf:

„Who cares? Lebensrealitäten migrantischer und geflüchteter Alleinerziehender zwischen Diskriminierung und Teilhabe“
Am 18. September 2025 von 9:30 bis 16:30 Uhr stellt die Stiftung Alltagsheld:innen gemeinsam mit der Hochschule Düsseldorf ihre dreijährige Studie zur Situation von migrantischen Alleinerziehenden in NRW vor. 

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Held:innen POV: Interview mit Aline De-Schryder – alleinerziehende Krankenschwester

Aline De-Schryder arbeitet als Krankenschwester im Schichtdienst im Kölner Uni-Klinikum. Sie liebt den Kontakt mit Menschen und die multikultrelle Umgebung dort. Sie stammt ursprünglich aus Kamerun. Kurz vor dem Beginn ihrer Anstellung im Uni-Klinikum verstarb ihr Mann – da waren ihre Kinder 7 und 11 Jahre alt. Seitdem ist sie alleinerziehend. Die Vereinbarkeit von Schichtdienst und Care-Arbeit ist für sie besonders herausfordernd.

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Alleinerziehend klingt ziemlich allein.
Wir sorgen dafür, dass es nach Familie klingt.

Grafik Kinderhand in Erwachsenenhand

Knapp jede fünfte Familie in Deutschland zählt zu den Alleinerziehenden.

In neun von zehn Ein-Eltern-Familien schultern Mütter die zusätzliche Verantwortung. Unsere Gesellschaft zollt ihnen dafür jedoch keine Anerkennung, sondern benachteiligt sie und ihre Kinder bis heute.

Sie können uns, der gemeinnützigen Stiftung Alltagsheld:innen, helfen, Alleinerziehenden mit ihren Kindern eine selbstbestimmte Zukunft zu ermöglichen, in der sie finanziell wie rechtlich abgesichert und frei von Diskriminierung leben können.

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Zahlen auf einen Blick

Armutsrisiko
1 %

Das Armutsrisiko für Alleinerziehende liegt derzeit bei 43,2 Prozent (2024). Damit sind sie die am meisten von Armut bedrohte Bevölkerungsgruppe in Deutschland.

Alleinerziehende
0 MIO

leben in Deutschland. Sie machen rund ein Fünftel aller Familien aus.

Armutsrisiko-schwelle
0

Alleinerziehende mit einem Kind unter 14 Jahren im Haushalt, die dieses Budget oder weniger zur Verfügung haben, sind armutsgefährdet.

kostet ein Kind im Monat,
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das in einem Paarhaushalt aufwächst. Alleinerziehende geben im Durchschnitt 710 Euro für ein Kind aus – ein Anteil von 35 Prozent ihrer gesamten monatlichen Konsumausgaben. In Paarfamilien beträgt der Anteil nur 21 Prozent.

Grafik Kinderhand in Erwachsenenhand
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Unterstützen Sie jetzt Alleinerziehende und ihre Kinder.

Helfen Sie mit, die Welt fairer zu gestalten.

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