Wir wollen das Leben von Alleinerziehenden besser machen.

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Es braucht ein Dorf, um ein Kind großzuziehen

Wohnprojekte für Alleinerziehende: Gemeinschaftliche Wohnformen haben das Potenzial, viele Probleme alleinerziehender Familien (nicht nur) am Wohnungsmarkt zu lösen. Wie, diskutieren wir im Wohnprojekte-Austauschforum in Köln am 6. Juni 2024 im Haus der Architektur mit der Stiftung Alltagsheld:innen, MitStadtZentrale, Juno e.V. Wien und siaf e.V. München

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Neue Studie: Beratungserfahrungen von Alleinerziehenden im Familienrecht

Belastende Umgangsregelungen, intransparente Gerichtsentscheidungen und zu wenig Berücksichtigung von Partnerschaftsgewalt – zu diesem Ergebnis kommt unsere neue Studie in Kooperation mit der Universität Bielefeld. Die Kooperationsstudie „Beratungserfahrungen bei Trennung und Scheidung aus der Perspektive von Ein-Eltern-Familien vor dem Hintergrund von Familien- und Kindschaftsrecht“ beleuchtet einen in der deutschen Forschung bisher kaum untersuchten Bereich.

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Alleinerziehend klingt ziemlich allein.
Wir sorgen dafür, dass es nach Familie klingt.

Grafik Kinderhand in Erwachsenenhand

Knapp jede fünfte Familie in Deutschland zählt zu den Alleinerziehenden.

In neun von zehn Ein-Eltern-Familien schultern Mütter die zusätzliche Verantwortung. Unsere Gesellschaft zollt ihnen dafür jedoch keine Anerkennung, sondern benachteiligt sie und ihre Kinder bis heute.

Sie können uns, der gemeinnützigen Stiftung Alltagsheld:innen, helfen, Alleinerziehenden mit ihren Kindern eine selbstbestimmte Zukunft zu ermöglichen, in der sie finanziell wie rechtlich abgesichert und frei von Diskriminierung leben können.

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Zahlen auf einen Blick

Armutsrisiko
1 %

Das Armutsrisiko für Alleinerziehende liegt derzeit bei 43,2 Prozent (2024). Damit sind sie die am meisten von Armut bedrohte Bevölkerungsgruppe in Deutschland.

Alleinerziehende
0 MIO

leben in Deutschland. Sie machen rund ein Fünftel aller Familien aus.

Armutsrisiko-schwelle
0

Alleinerziehende mit einem Kind unter 14 Jahren im Haushalt, die dieses Budget oder weniger zur Verfügung haben, sind armutsgefährdet.

kostet ein Kind im Monat,
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das in einem Paarhaushalt aufwächst. Alleinerziehende geben im Durchschnitt 710 Euro für ein Kind aus – ein Anteil von 35 Prozent ihrer gesamten monatlichen Konsumausgaben. In Paarfamilien beträgt der Anteil nur 21 Prozent.

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Geförderte Projekte

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Unterstützen Sie jetzt Alleinerziehende und ihre Kinder.

Helfen Sie mit, die Welt fairer zu gestalten.

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Die stiftung in sozialen medien