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Was wir wollen

Unsere Vision

Alleinerziehende leben mit ihren Kindern selbstbestimmt, finanziell wie rechtlich abgesichert und frei von Diskriminierung.

Wie wir das erreichen

Die Stiftung setzt Impulse für relevante Themen, fördert innovative Projekte, stärkt Netzwerke und initiiert wissenschaftliche Untersuchungen zu den verschiedenen Bedarfen von Ein-Eltern-Familien.

Gemeinsam mit Partner:innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft schaffen wir gesellschaftliche Verbesserungen für Ein-Eltern-Familien durch Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit und den Dialog mit Entscheider:innen. Wir leisten einen relevanten Beitrag für eine geschlechtergerechte, menschenwürdige und diverse Welt, in der verschiedene Formen des Zusammenlebens mit Kindern gleiche Rechte haben. Wir stehen für Change – not Charity und wirken auf langfristige gesellschaftliche Veränderungen hin.

Zahlen, Daten und Fakten zu Alleinerziehenden, eine Übersicht.

Grafik Kinderhand in Erwachsenenhand

Handlungsfelder

Durch die finanzielle Förderung von Projekten anderer Organisationen tragen wir dazu bei, neue Ideen zur Verbesserung der Situation von Alleinerziehenden und ihren Kindern in die Praxis umzusetzen. Dazu zählen zum Beispiel Projekte, wie Empowerment-Urlaub für Mütter und Kinder, Aufbau eines Online-Finders zu Leistungen und Angeboten für Ein-Eltern-Familien oder die Errichtung einer psychologischen Beratungshotline für pandemiebelastete Alleinerziehende. Außerdem unterstützt die Stiftung in ausgewählten Präzedenzfällen Alleinerziehende, die gegen ungerechte Regelungen oder Gesetze auf dem Rechtsweg vorgehen wollen, z.B. gegen das unfaire Steuerrecht für Ein-Eltern-Familien.

Die Stiftung Alltagsheld:innen publiziert und fördert Broschüren, Bildungsmaterialien oder Aktivitäten, die über die Situation von Alleinerziehenden noch besser informieren. Außerdem organisiert und fördert sie Veranstaltungen, Kongresse und Seminare zu familienrelevanten Themen.

Wir arbeiten eng mit Entscheidungsträger:innen in Politik und Wirtschaft zusammen, machen auf die Problemlagen von Ein-Eltern-Familien aufmerksam und zeigen Lösungswege auf.

Im Ausland kooperiert die Stiftung mit Einrichtungen oder Organisationen, die sich für die Rechte von Kindern und deren alleinerziehenden Eltern einsetzen.
Unser Schwerpunkt liegt dabei auf den afrikanischen Ländern.

Die Stiftung fördert Forschungsvorhaben, die eine Verbesserung der rechtlichen, finanziellen und sozialen Situation von Alleinerziehenden zum Ziel haben. Wir wollen damit insbesondere Themen in die Öffentlichkeit bringen, die bisher nur unzureichend bearbeitet wurden, wie beispielsweise die Situation von migrantischen Alleinerziehenden. Dazu kooperieren wir mit Forschungseinrichtungen, Universitäten und Hochschulen und organisieren Veranstaltungen mit wissenschaftlichen Referent:innen.